40 Jahre Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz – wie alles begann

Im Juli 1968 kamen fünf Ingenieure in Mainz zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen mit dem Ziel, eine Berufskammer für Beratende Ingenieure in Rheinland-Pfalz zu gründen. Nach mehrjähriger Vorarbeit und diversen Bemühungen beim rheinland-pfälzischen Landtag trat am 1. Januar 1979 schließlich das „Landesgesetz über die Berufsordnung und die Kammer der Beratenden Ingenieure“ – kurz Ingenieurkammergesetz - in Kraft.

Die Wege für die Errichtung der Kammer und einer entsprechenden Geschäftsstelle waren nun frei und am 25. April 1980 läutete die erste Mitgliederversammlung der Beratenden Ingenieure im Mainzer Hilton Hotel unter dem Präsidenten Dipl-Ing. Heinz Müller die offizielle Geburtsstunde der Kammer als Körperschaft des öffentlichen Rechts ein. 40 Jahre, vier Präsidenten und rund 1900 Mitglieder später ist aus der kleinen Kammer der Beratenden Ingenieure eine bundesweit anerkannte berufsständische Vertretung aller Ingenieurinnen und Ingenieure in Rheinland-Pfalz geworden.

Eine der ersten Mitgliederversammlungen der Kammer der Beratenden Ingenieure im Jahr 1980.
Gründungspräsident Heinz Müller (rechts) und damaliger Vizepräsident Heinz Balzer.

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